{"id":336,"date":"2016-02-20T18:30:40","date_gmt":"2016-02-20T17:30:40","guid":{"rendered":"http:\/\/www.lustcon.de\/WordPress\/wearables-at-work\/?p=336"},"modified":"2016-03-09T12:31:02","modified_gmt":"2016-03-09T11:31:02","slug":"fachtagung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.lustcon.de\/WordPress\/wearables-at-work\/2016\/02\/fachtagung\/","title":{"rendered":"Bericht zur Fachtagung Wearables \\at \\work 2016"},"content":{"rendered":"

M\u00fcnchen, den 17.2.2016.<\/strong> \u00dcber 70 Experten trafen sich heute zu der wissenschaftlichen Fachtagung \u00bbWearables \\at \\work 2016\u00ab<\/strong> an der privaten FOM Hochschule<\/strong> f\u00fcr \u00d6konomie und Management, um sich \u00fcber den Stand der Technologie zu informieren und die Rahmenbedingungen ihres Einsatzes zu diskutieren. Das Ergebnis ist zwiesp\u00e4ltig: w\u00e4hrend sich sinnvolle und technisch machbare Einsatzm\u00f6glichkeiten der am K\u00f6rper getragenen Kleinstcomputer immer deutlicher abzeichnen, besteht bei den rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ihres Einsatzes weiterhin deutlicher Kl\u00e4rungsbedarf. Eine Situation, die der Einf\u00fchrung vergleichbarer innovativer Technologien wie des PCs in den achtziger Jahren nicht un\u00e4hnlich ist.<\/p>\n

<\/p>\n

Technisch ist die Situation dadurch gekennzeichnet, dass die Hersteller von Smartwatches aktuell dabei sind, die Schwachstellen ihrer ersten Ger\u00e4tegeneration zu eliminieren. Dazu geh\u00f6rt vor allem die von den Nutzern weltweit geforderte deutlich h\u00f6here Autarkie der Ger\u00e4te (vgl. etwa [1]<\/a> f\u00fcr die Apple Watch), also eine weitreichende m\u00f6gliche Benutzung der Computeruhren unabh\u00e4ngig von zus\u00e4tzlich notwendigen Smartphones. Auch induktive Ladeschnittstellen, die eine unkomplizierte Aufladung der Uhren ohne erhebliche feinmotorische F\u00e4higkeiten des Nutzers im exakten Andocken an die Kontakte einer Ladestation erm\u00f6glichen, geh\u00f6ren als voraussichtlicher, zuk\u00fcnftiger Standard dazu. Die aktuell in der Einf\u00fchrung begriffenen, fest in die Smartwatches verbauten elektronischen SIM Karten k\u00f6nnen dazu verwendet werden, die Robustheit der Uhren gegen\u00fcber Umwelteinfl\u00fcssen (etwa zum Baden, Schwimmen mit der Smartwatch)<\/em> weiter zu steigern. Die bisher notwendige SIM Karten \u00d6ffnung der Smartwatch kann dann entfallen. Erste Smartwatches mit der maximalen Schutzklasse IP68 sind ja bereits verf\u00fcgbar. Den Wunsch vieler Nutzer, die Uhr \u00fcber Wochen, und nicht nur wenige Tage mit einer Batterieladung nutzen zu k\u00f6nnen, werden die Hersteller trotz kontinuierlicher Optimierung des Energieverbrauchs zun\u00e4chst nicht erf\u00fcllen k\u00f6nnen. Dies w\u00fcrde Nobelpreis w\u00fcrdige Erfindungen in der Batterietechnologie bzw. elektrischen Energieerzeugung erfordern, die so nicht absehbar sind. Diese bestehenden Schwachstellen der ersten Smartwatch Generation, die die breite Verwendungsf\u00e4higkeit der Uhren noch beeintr\u00e4chtigen, k\u00f6nnten auch die Ursache daf\u00fcr sein, weshalb Barbod Namini<\/em> von Holtzbrinck Ventures in seiner Keynote einr\u00e4umen musste, dass die App Investitionen in Europa nach anf\u00e4nglicher Euphorie in 2014 im Jahre 2015 deutlich zur\u00fcckgegangen sind und auch zuk\u00fcnftig eher auf einem stabilen Plateau erwartet werden. Zumindest, bis hardwareseitig allseits \u00fcberzeugende Produkte verf\u00fcgbar sein werden.<\/p>\n

W\u00e4hrend die Bunde\u00e4rztekammer noch k\u00fcrzlich meinte pauschal feststellen zu m\u00fcssen, dass Trackingdaten von Wearables als \u201eDatenm\u00fcll\u201c<\/em> nichts in einer elektronischen Patientenakte zu suchen h\u00e4tten ([2]<\/a>, [3]<\/a>) \u2013 zumindest solange die Wearables keine Medizinprodukte seien \u2013, sahen die Teilnehmer der Fachtagung dies deutlich differenzierter. Die Aussagekraft der sensorischen Daten, die \u00fcber eine Smartwatch regelm\u00e4\u00dfig oder kontinuierlich im Tagesverlauf \u00fcber 24 Stunden erhoben werden, erschlie\u00dft sich typischerweise vor allem durch ihre integrative Wirkung bzw. die Abdeckung des gesamten Tagesverlaufs (vgl. etwa das verbreitete Ph\u00e4nomen der \u201eWei\u00dfkittelhypertonie\u201c<\/em>). Damit k\u00f6nnen auch fehlerbehaftete Einzelmesswerte bzw. einzelne Messwerte limitierter Datenqualit\u00e4t durchaus kompensiert werden. Dass Smartwatch bzw. Wearable Apps, die Vitaldaten erstdiagnostisch interpretieren und nutzen, ein Medizinprodukt in der Definition des MPGs konstituieren, war nat\u00fcrlich auch den Tagungsteilnehmern klar. Diese Perspektive ist mit dem von dem FHG Startup ambiotex ([4]<\/a>) im Praxisworkshop der Fachtagung vorgestellten, in ein Shirt integrierten 3-Kanal EKG und Bewegungssensor klar erkennbar.\u00a0Noch deutlicher wird dies an der langfristigen Entwicklung einer den Blutdruck messenden Smartwatch \u201ecarunda24\u201c\u2122<\/em>\u00a0durch die STBL Medical Research AG in der Schweiz ([5]<\/a>) mit dem zugeh\u00f6rigen Armbandsensor der EMPA ([6]<\/a>). Die Produktperspektive einer neben der \u2013 heute schon m\u00f6glichen \u2013 Pulsmessung auch die arterielle Sauerstoffs\u00e4ttigung und den Blutdruck am Handgelenk messenden Smartwatch ist sicherlich noch viele Jahre entfernt. Sie wird aber erstdiagnostisch f\u00fcr Risikogruppen mit einem \u201erund um die Uhr\u201c Monitoring von zentralen Vitalparametern eine neue telemedizinische Versorgungsqualit\u00e4t erm\u00f6glichen, sozusagen den st\u00e4ndigen \u201eRettungssanit\u00e4ter\u201c am Arm.<\/p>\n

Weniger telemedizinisch, denn gesundheits\u00f6konomisch zielgreifend waren die Berichte von Prof. Dr. Barbara Klein von der Frankfurt UAS und mir \u00fcber den Einsatz von Smartwatches als Hausnotruf der n\u00e4chsten Generation. <\/em>Erg\u00e4nzend stellte\u00a0<\/em>Prof. Dr. Klemens Waldh\u00f6r die\u00a0theoretischen Grundlagen unserer App aus den Bereichen Statistik, Data Mining und Machine Learning dar.\u00a0Erste Ergebnisse des aktuellen Feldversuchs in Hessen (zusammen mit dem DRK Frankfurt) deuten darauf hin, nicht nur den Nutzern ein weitaus weniger als bisher stigmatisierendes Hilfsmittel \u201ean den Arm\u201c geben zu k\u00f6nnen. F\u00fcr die Hausnotrufzentrale und Rettungsleitstelle k\u00f6nnten die \u00fcber die Smartwatch verf\u00fcgbaren, analytisch aufbereiteten Daten zur Historie eines aktuellen Notrufs \/ Notfalls helfen, die knappe und teure Ressource eines erforderlichen Rettungseinsatzes pr\u00e4ziser und kosteneffizienter als bisher disponieren zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Auf die vielf\u00e4ltigen neuen Einsatzm\u00f6glichkeiten von Smartwatches gerade im handwerklichen und industriellen Umfeld, aber auch auf sich dabei stellenden arbeitsmedizinischen \/ ergonomischen Anforderungen an die Ger\u00e4te und ihre Benutzungsschnittstelle, wurde in den Vortr\u00e4gen von Prof. Dr. Peter Hoffmann und seinem Team von der FOM Hannover hingewiesen.<\/p>\n

Einen weiten Raum auf der Fachtagung nahmen die rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekte eines Wearable Einsatzes ein. Hubertus R\u00e4de<\/em>, AOK Vorstand, betonte in seiner Keynote die bisher fehlende gesetzliche Verarbeitungserm\u00e4chtigung f\u00fcr Wearable Daten, die die GKV als K\u00f6rperschaft \u00f6ffentlichen Rechts f\u00fcr die Verarbeitung von Wearable Daten braucht (vgl. dazu auch gleichlautend [7]<\/a>). Auch sei zwischen einem Einsatz von Wearables f\u00fcr die Regelversorung, die eine aufwendige Integration in die AOK IT Systeme ben\u00f6tigt sowie eine gesundheits\u00f6konomisch nachgewiesene Wirksamkeit der Ger\u00e4te f\u00fcr einzelne Indikationen voraussetzt, und der allgemeinen F\u00f6rderung und Pr\u00e4mierung eines gesundheitsbewussten Verhalten der Versicherten zu unterscheiden. Ob letzteres unter dem Primat des f\u00fcr die GKV geltenden Solidarit\u00e4tsprinzips \u00fcberhaupt m\u00f6glich sei, sieht zumindest die AOK Bayern als sehr kritisch. Typischerweise w\u00fcrde hierbei die Gruppe der Jungen und Gesunden besser gestellt, was letztlich von den \u00e4lteren und nicht mehr so gesunden Versicherten finanziert werden m\u00fcsste. Im Gegensatz dazu und aus Sicht der PKV hatte schon im Sommer 2015 Generali Vorstand Liverani auf das dort ma\u00dfgebliche Grundprinzip der risikogerechten Tariffierung hingewiesen und f\u00fcr 2016 die Einf\u00fchrung des \u201eVitality\u201c<\/em> Gesundheitsprogramms und entsprechender Versicherungstarife angek\u00fcndigt ([8]<\/a>). So soll ein nachgewiesener gesunder Lebensstil der Versicherten zun\u00e4chst in der Risikolebens- und BU Versicherung des Unternehmens entsprechend pr\u00e4miert werden ([9]<\/a>). Noch weiter ging TK Chef Dr. Jens Baas k\u00fcrzlich in seinem SZ Interview \u201e… in ein paar Jahren wird das anders aussehen. Jeder von uns wird so ein Ger\u00e4t haben\u201c<\/em> ([10]<\/a>) und \u00fcberlegt, gegen Entgelt Wearable Daten in der elektronischen Patientenakte zu managen, um diese dort mit medizinischen Daten geeignet zusammenzuf\u00fchren. Den Vorteil sieht Baas in der Prognose der gesundheitlichen Entwicklung eines Versicherten und die pr\u00e4ventive Information des Versicherten \u00fcber das Risiko einer Erkrankung. Hier vermutet der TK-Chef die n\u00e4chste medizinische Revolution, und nicht in der Entwicklung eines einzelnen Medikamentes zum Beispiel zur Krebsbehandlung. Justiz- und Verbraucherschutz Minister Heiko Maas treiben solche Absichten wohl schon die Schwei\u00dfperlen auf die Stirn, in dem er im Positionspapier seines Ministeriums zum Safer Internet Day 2016 ([7]<\/a>) schon mal die Frage aufwerfen l\u00e4sst, ob es nicht eines Algorithmen T\u00dcVs bedarf, \u201eder die Lauterbarkeit der Programmierung gew\u00e4hrleistet und auch sicher sicherstellt, das die individuelle Handlungs- und Entscheidungsfreiheit nicht manipuliert wird.\u201c<\/em> Klar, Informatiker sind nun mal b\u00f6se Menschen; mal sehen, ob ich die Pr\u00fcfung zum \u201elauteren Programmierer\u201c wohl bestehen w\u00fcrde?<\/p>\n

Auf die grunds\u00e4tzlich geforderte Transparenz hinsichtlich der M\u00f6glichkeit und Verwendung pr\u00e4diktiver Analysen (\u00bbbig data\u00ab), die aus Wearable Daten ableitet werden, wies Prof. Dr. Marcus Helfrich<\/em> in seiner Keynote auf der Fachtagung hin. Er verwies hierzu auf die Relevanz und andauernde Aktualit\u00e4t des BVG Urteils von 1983 zum Volksz\u00e4hlungsgesetz (BVerfGE vom 15.12.1983). Dies betrifft zum einen die grunds\u00e4tzliche Kenntnis und Einsch\u00e4tzung, was wer und unter welchen Bedingungen mit den personenbezogenen Kenntnissen \u00fcber den Wearable Nutzer tut. Noch wichtiger ist aber eine gesellschaftlich breite gef\u00fchrte Diskussion und Herausbildung von Werten, was die Ethik und Grenzen der Zul\u00e4ssigkeit von pr\u00e4diktiven Analysen betrifft. Steven Spielberg und Tom Cruise haben uns einige praktischen Implikationen dieses Themas in ihrem Film \u201eMinority Report\u201c schon 2002 vor Augen gef\u00fchrt.<\/p>\n

Weiterf\u00fchrende Links<\/h4>\n

[1]<\/a> Artikel von Lily Prasuethsut in \u00bbwareable.com\u00ab vom 19.02.2016: \u201cApple WatchOS 3: What we want to see\u201d\u00a0<\/a><\/p>\n

[2]<\/a> Artikel von K. B. Becker in \u00bbS\u00fcddeutsche.de\u00ab vom 8.2.2016: \u201cKrankenkassen wollen Daten von Fitness-Armb\u00e4ndern nutzen\u201d\u00a0<\/a><\/p>\n

[3]<\/a> Bericht in \u00bbKrankenkassen Direkt\u00ab vom 15.02.2016: \u201dKrankenkasse will Daten aus Fitness-Trackern \u00fcber elektronische Patientenakte verwalten\u201d\u00a0<\/a><\/p>\n

[4]<\/a> ambiotex GmbH,<\/a>\u00a0Mainz<\/p>\n

[5]<\/a> Carunda24(TM)<\/a>\u00a0Smartwatch Konzept, STBL Medical Research AG, Freienbach, CH<\/p>\n

[6]<\/a> Pressemitteilung der EMPA der ETH Z\u00fcrich vom 12.06.2013:\u00a0\u201cWristband revolutionises blood pressure measurement\u201c\u00a0<\/a><\/p>\n

[7]<\/a> Pressemitteilung des BMJV vom 9.2.2016: \u201cSafer Internet Day \u2013 Am Puls der Zeit? Wearables und Gesundheits-Apps aus verbraucherpolitischer Sicht\u201d<\/a><\/p>\n

[8]<\/a> \u201cDie Lage ist ernst\u201d, Interview mit Giovanni Liverani, Vorstand Generali Deutschland, Wirtschaftswoche Nr. 31 v. 24.07.2015, S. 42-43<\/p>\n

[9]<\/a> Artikel von H.Fromme \u201cEine Frage des Lebensstils\u201d<\/a> in \u00bbS\u00fcddeutsche.de\u00ab vom 19.08.2015<\/p>\n

[10]<\/a> Interview mit TK Chef Dr. J. Baas \u201d in \u00bbS\u00fcddeutsche.de\u00ab vom 07.02.2016: \u201cJeder von uns wird so ein Ger\u00e4t haben\u201d<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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