{"id":419,"date":"2016-09-11T23:13:00","date_gmt":"2016-09-11T21:13:00","guid":{"rendered":"http:\/\/www.lustcon.de\/WordPress\/wearables-at-work\/?p=419"},"modified":"2016-09-17T09:02:54","modified_gmt":"2016-09-17T07:02:54","slug":"die-smartwatch-situation-zur-ifa-2016-trends-perspektiven-anwendungen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.lustcon.de\/WordPress\/wearables-at-work\/2016\/09\/die-smartwatch-situation-zur-ifa-2016-trends-perspektiven-anwendungen\/","title":{"rendered":"Die Smartwatch Situation zur IFA 2016"},"content":{"rendered":"

Trends, Perspektiven, Anwendungen<\/h3>\n

Smartwatches geh\u00f6rten dieses Jahr nicht<\/strong> zu den Highlights der IFA 2016<\/a>. Zu Recht, denn der „gro\u00dfe Wurf“<\/em> hin zu einem \u00fcberzeugenden Kundennutzen<\/em> und hoher Anwendungsvielfalt<\/em> steht immer noch aus. Etliche Anbieter wie LG Electronics, die durchaus Premium Smartwatches im Angebot haben, hatten diese zur IFA zuhause gelassen und sich neben immer perfekteren Fernsehern\/Monitoren auf den vernetzten Haushalt fokussiert. Wir analysieren die Ursachen dieser Situation, beleuchten den aktuellen Status der Smartwatch Technologie und skizzieren die Perspektiven.<\/p>\n

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\"Samsung<\/a>\"R\u00fcckseite<\/a>\"Samsung<\/a>\"Samsung<\/a>\"ASUS<\/a>\"LG<\/a>\"LG<\/a>\"Huawei<\/a>\"Huawei<\/a>\"Fossil<\/a>\"Polar<\/a><\/div><\/div>\n \n <\/div>\n<\/div>\n

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Smartwatch Anwendungen<\/h2>\n

F\u00fcr Smartwatch Anwendungen lassen sich aus heutiger Sicht mindestens drei Anwendungsbereiche erkennen:<\/p>\n

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  1. Der „zweite Bildschirm“ f\u00fcr das Smartphone.<\/strong>\u00a0Der\u00a0unauff\u00e4llige Blick zur Smartwatch<\/em>\u00a0ersetzt den un\u00fcbersehbaren Griff zum Smartphone, gerade in Gespr\u00e4chssituationen mit Dritten. So lassen sich wichtige Mitteilungen, Terminerinnerungen, … diskret darstellen und kommunizieren. \u00bbComplications\u00ab blenden die Botschaften von beliebigen Apps in die Zeitanzeige der Smartwatch ein. Das Apple Watch OS\u2122 Betriebssystem macht es vor und Android Wear\u2122 2.0 wird im Herbst nachziehen. Diese Anwendung beherrschen alle Smartwatches durch die Bluetooth Kopplung mit einem Smartphone. Der wahrgenommene Nutzen der Funktion konnte aber bisher keinen K\u00e4uferansturm auf die Computeruhren ausl\u00f6sen. Zumal sich eine schnelle Reaktion\u00a0auf solche Botschaften mit dem sehr kleinen Touchscreen der Smartwatches in der Praxis schwierig gestaltet. Aber Besserung ist in Sicht, siehe unten, Abschnitt Perspektiven<\/a>.<\/li>\n
  2. Der Fitness\u00a0Tracker.<\/strong>\u00a0Die Sensoren der am Handgelenk getragenen Wearables erm\u00f6glichen eine genaue Analyse des Bewegungsverhaltens; der Puls kann am Handgelenk gut gemessen werden. Ob f\u00fcr die Anwendung „Fitness Tracking“ eine Smartwatch<\/em> oder ein deutlich kleineres Fitness Armband<\/em> zum Einsatz kommt, ist eine Geschmacksfrage. Die Wichtigkeit eines zus\u00e4tzlichen\u00a0GPS Sensors,<\/em> um auch die bei der Sportaus\u00fcbung zur\u00fcck gelegte Wegstrecke und H\u00f6hendifferenz nachzuvollziehen, wird zunehmend deutlicher. Die Anbieter haben reagiert und bieten diesen zus\u00e4tzlichen GPS Sensor jetzt verbreitet in ihren Wearables an\u00a0(siehe unten, Abschnitt Trends<\/a>). Diese Anwendung erfreut sich zunehmender Beliebtheit, die Selbstvermessung, self quantification,<\/em> trifft den Zeitgeist insbesondere j\u00fcngerer Menschen,<\/li>\n
  3. Der Notfall Assistent.<\/strong>\u00a0Die \u00dcbertragung des aktuellen Aufenthaltsortes – per GPS ermittelt – und die Herstellung einer Sprechverbindung in einer Notfallsituation bilden ein breites Anwendungsszenario f\u00fcr Smartwatches. Eine Auswertung der Smartwatch Sensoren kann wertvolle Zusatzinformation \u00fcber die Art des Notfalls bereit stellen, selbst wenn kein Gespr\u00e4ch mehr m\u00f6glich ist. \u00a0Dieses Szenario bedingt im Allgemeinen ein in die Smartwatch integriertes Zellulartelefon. In einer Notfallsituation sollen ein mitgef\u00fchrtes, gekoppeltes Smartphone oder die zuf\u00e4llige Verf\u00fcgbarkeit eines freien WLANs am aktuellen Aufenthaltsort gerade nicht vorausgesetzt werden. Demgegen\u00fcber ist eine Mobilfunkabdeckung in Deutschland praktisch fl\u00e4chendeckend gegeben. Nur die Premium Modelle f\u00fchrender Smartwatch Hersteller haben ein solches in die Smartwatch integriertes Zellulartelefon an Bord. Dieses Thema hat aber nicht nur f\u00fcr den Energieverbrauch des Mobilfunkmoduls, die SIM Kartenproblematik und die Robustheit der Smartwatch gegen Umwelteinfl\u00fcsse weitreichende Konsequenzen. \u00a0Mehr dazu siehe unten, Abschnitt Perspektiven<\/a>.<\/li>\n<\/ol>\n

    Anforderungen an Smartwatch Apps<\/h2>\n

    Die mangelhafte\u00a0Autarkie<\/strong> von Smartwatches von einem mitgef\u00fchrten Smartphone \u00a0wird weltweit von Interessenten und Nutzern als das gravierendste Problem heutiger Smartwatches angesehen. Es wird deutlich schwerwiegender als die begrenzte Leistungsf\u00e4higkeit der Smartwatch Batterien bewertet. Nicht immer ist f\u00fcr die geforderte Unabh\u00e4ngigkeit aber das in die Smartwatch integrierte Zellulartelefon notwendig. Es setzt diese Unabh\u00e4ngigkeit nat\u00fcrlich perfekt um. Ein direkter Download von neuen Apps per WLAN in die Smartwatch sowie\u00a0die Datenkommunikation und Telefonie im WLAN – ohne ein gekoppeltes Mobiltelefon – ist aus Sicht der Nutzer f\u00fcr viele Einsatzbereiche ausreichend. Google greift diese verbreitete Forderung mit seinem neuen, f\u00fcr den Herbst 2016 erwarteten Smartwatch Betriebssystem Android Wear\u2122 2.0 auf. Es\u00a0wird die Direktinstallation von Apps aus dem Google PlayStore auf die Smartwatches ebenso wie eine direkte Datenkommunikation per WLAN und die Zellulartelefonie (auf entsprechend ausgestatteten Uhren) unterst\u00fctzen. Allerdings d\u00fcrfen nur die neusten Android Wear\u2122 Smartwatches auf ein Upgrade auf das neue Betriebssystem hoffen, dazu geh\u00f6ren wohl die Huawei Watch\u2122ebenso wie das LG Urbane\u2122 2nd Edition.<\/p>\n

    Ein weiterer Aspekt der Unabh\u00e4ngigkeit betrifft die Zuverl\u00e4ssigkeit<\/strong> von Smartwatch Apps. Sie m\u00fcssen zur Erf\u00fcllung ihrer Aufgaben gerade in den Anwendungsbereichen 2) und 3) kontinuierlich und berechenbar im Hintergrund der Smartwatch ablaufen, unabh\u00e4ngig von einem etwa auf dem Touchscreen der Smartwatch aktiv bedienten MP3 Player oder einem aus Energiespargr\u00fcnden aktuell abgeschalteten Display. Die Einsicht der Smartwatch Betriebssystem Anbieter in diese Notwendigkeit ist im Wachsen begriffen. Die Gefahr, dass Apps unter dem Primat einer Smartwatch Energieeinsparung – unbemerkt und unkontrolliert – suspendiert oder beendet werden, ist jedoch noch nicht gebannt.<\/p>\n

    Unserer \u00dcberzeugung nach h\u00e4ngen an dem Thema der bisher unzureichenden\u00a0Unabh\u00e4ngigkeit<\/em> und Zuverl\u00e4ssigkeit<\/em> der Smartwatch Apps nicht nur der beschriebene Notfallassistent. Auch sehr viele m\u00f6gliche Smartwatch Apps in den Bereichen Gesundheit, Verhaltensoptimierung und Telemedizin ben\u00f6tigen diese Eigenschaften. Ihre Abwesenheit sind ein ganz entscheidender Hemmschuh<\/em> zu einer durchdringenden Verbreitung von Smartwatches. Nur mit dieser Unabh\u00e4ngigkeit und Zuverl\u00e4ssigkeit wird sich die Smartwatch von einem erg\u00e4nzenden Accessoire eines Smartphones<\/em>\u00a0zu einer eigenst\u00e4ndigen Produktkategorie<\/em> emanzipieren.<\/p>\n

    Neue Smartwatches zur IFA 2016<\/h2>\n

    Apple.<\/strong> Das Unternehmen war in gewohnter Weise erst gar nicht in Berlin auf der IFA vertreten. Die\u00a0Apple Watch\u2122 Series 2<\/a>\u00a0wurde termingenau zum Ende der IFA am 7.9.2016 in Kalifornien der \u00d6ffentlichkeit vorgestellt. Die Apple Watch\u2122 h\u00e4lt weiterhin an dem bekannten, rechteckigen Layout fest und widersetzt sich dem verbreiteten Trend zu runden Smartwatches. Neu sind der leistungsst\u00e4rkere Dual-Core S2 Prozessor und ein GPS Sensor in der Uhr\u00a0(siehe unten, Abschnitt\u00a0Trends<\/a>). Gem\u00e4\u00df Analysen von iFixit<\/a> wurde die Kapazit\u00e4t des Akkus der Smartwatch um ca. 30% erh\u00f6ht, f\u00fcr das 38mm Modell etwa von 205 auf 273mAh. Die Wasserfestigkeit der Uhr wurde mit einer m\u00f6glichen Tauchtiefe von 50m gem\u00e4\u00df ISO 22810 verbessert. Die Uhr ist damit voll schwimmtauglich. Mit der \u00fcberlegenen Leuchtst\u00e4rke von 1.000 cd\/m2 wird die Apple Watch\u2122 auch im Freien deutlich besser als bisher lesbar sein. Das neue Watch OS\u00a03\u2122 wird autarke WLAN Verbindungen der Apple Watch ohne gekoppeltes iPhone erm\u00f6glichen. Es gibt weiterhin ein 38mm und 42mm Modell, wobei die „Sport“ Version mit Aluminiumgeh\u00e4use mit nur 28.2g bzw. 34.2g zu den leichtesten Smartwatches \u00fcberhaupt z\u00e4hlt. Die praktisch unverk\u00e4uflich teure, vergoldete „Watch Edition“ der ersten Apple Watch\u2122 wird durch eine „Watch Edition“ mit wei\u00dfem Keramikgeh\u00e4use ersetzt. Sie wird f\u00fcr \u00a0\u20ac1.449,– \u00fcber den Ladentisch gehen. Weitere Sonderausf\u00fchrungen der Apple Watch mit Nike und Herm\u0113s sind geplant. Die neuen Uhren der „Series 2“ sollen ab 16.09.2016 ab \u20ac419,– (f\u00fcr das 38mm Modell) und \u20ac449,– (f\u00fcr das 42mm Modell) in den Handel kommen.<\/p>\n

    ASUS.<\/strong>\u00a0ASUS hat seine neue ZenWatch\u21223<\/a> mit einer gro\u00dfen Pressekonferenz zu IFA 2016 Beginn vorgestellt. Eine „hands on experience“ der Smartwatch war aber nicht m\u00f6glich. Wir konnten die Uhr nur unter Glas bewundern. Eine wahrscheinliche Ursache daf\u00fcr k\u00f6nnte sein, dass die Smartwatch mit dem neuen, noch nicht freigegebenen Android Wear\u2122 2.0 Betriebssystem ausgestattet sein wird. Die 45 mm Smartwatch (bis zu 10.75 mm dick) hat ein 1,39“ AMOLED Display von 400×400 Pixeln Aufl\u00f6sung und mit 16M Farben. Im Inneren der Uhr arbeitet der neue Qualcomm Snapdragon\u2122 Wear 2100 Quad-Core Prozessor mit 1 GHz Taktfrequenz und 512 MB Hauptspeicher. Die ZenWatch\u2122 3 hat eine Batterie von 340 mAh Kapazit\u00e4t und weiterhin eine kontaktbehaftete Ladeschnittstelle. Ein Pulsmesser ist nicht vorhanden. Die Smartwatch\u00a0soll – in gewohnter ASUS Weise – mit einem \u00e4u\u00dferst knapp kalkulierten Preis von \u20ac 229,– im vierten Quartal 2016 im Markt verf\u00fcgbar sein.<\/p>\n

    Samsung.<\/strong> Die neue Samsung Gear\u2122 S3 Produktlinie<\/a> mit den zwei Modellen Classic und Frontier, zwei wuchtige 46mm Uhren von 12.9 mm Dicke, wurden auf der IFA 2016 gro\u00df von dem Unternehmen im „City Cube“ vorgestellt. Sie zeichnen sich gegen\u00fcber dem Vorjahrsmodell Gear S2\u2122 durch ein auf 1,3“ gewachsenes AMOLED Display mit 360 x 360 Pixeln, 16M Farben und einen Touchscreen mit Corning Gorilla Glas SR+ aus. Der Hauptspeicher der S3 Linie wurde von 512MB auf 768 MB vergr\u00f6\u00dfert, die Exynos 7270 Dual-Core CPU arbeitet weiterhin mit 1.0 GHz Taktfrequenz. Die Batterieleistung wurde von 250 mAh der S2 Classic bzw. 300 mAh der S2 3G auf 380 mAh erh\u00f6ht. Beide Modelle haben jetzt einheitlich einen Lautsprecher, um Telefonie per Bluetooth\/WLAN zu unterst\u00fctzen. Das Bedienkonzept der Uhren basiert – wie bei der S2 – wesentlich auf der drehbaren L\u00fcnette. Das Spitzenmodell S3 Frontier LTE nutzt gegen\u00fcber der S2 3G jetzt auch den LTE Mobilfunk Standard, was aber in Europe voraussichtlich ohne Relevanz ist. Der fest verbaute eSIM Chip der Uhr wird hierzulande absehbar nicht unterst\u00fctzt (siehe unten, Abschnitt\u00a0Perspektiven<\/a>),\u00a0das Modell soll deshalb nicht angeboten werden. Die Uhren werden voraussichtlich f\u00fcr \u20ac449,– Mitte November am Markt aufschlagen.<\/p>\n

    <\/a>Smartwatch Trends<\/h2>\n

    Der Trend zum GPS Sensor<\/strong> zwecks Unterst\u00fctzung der Anwendung\u00a0\u00bbFitness Tracker\u00ab ist un\u00fcbersehbar.\u00a0Nachdem SONY und Lenovo mit der Smartwatch 3\u2122<\/a> bzw. Moto 360 Sport\u2122<\/a> den Vorreiter gemacht hatten, legen die Apple Watch\u2122 Series 2, fitbit blaze\u2122<\/a>, Garmin Vivoactive HR\u2122<\/a>, Polar M600\u2122<\/a>, die Samsung Gear S3\u2122Classic und Frontier nach. Sie haben diesen GPS Sensor jetzt standardm\u00e4\u00dfig an Bord. Bei Premium Smartwatches wie der Samsung Gear\u2122 S2 3G und der LG Urbane\u2122 2nd Edition<\/a> war dies wegen des dort integrierten Zellulartelefons ohnehin schon der Fall. Dies gilt ebenso f\u00fcr ein digitales Barometer und einen H\u00f6henmesser, mit dem sich nicht nur die k\u00f6rperliche Anstrengung bei der zur\u00fcckgelegten Wegstrecke, sondern auch Wetter\u00e4nderungen und Sturz zuverl\u00e4ssiger erkennen lassen. Die Unterst\u00fctzung des Anwendungsfalls durch Smartwatches ist praktisch auf die genannten Modelle und alle weiteren Uhren mit integriertem Zellulartelefon (wie das SimValley AW-420.RX<\/a>) beschr\u00e4nkt. Aber auch Fitness Armb\u00e4nder wie das Microsoft Band 2\u2122<\/a> enthalten einen GPS Sensor und ein Barometer, die fitbit charge 2\u2122<\/a>nutzt GPS, in dem sie die Positionsdaten von einem mit Bluetooth gekoppelten Smartphone bezieht.<\/p>\n

    Telefonie im WLAN.<\/strong> Nachdem Apple schon mit seiner ersten Apple Watch\u2122 vermittels integriertem Mikrofon und Lautsprecher diese M\u00f6glichkeit er\u00f6ffnet hat, folgen immer mehr Smartwatches diesem Szenario. Die Samsung’s Gear\u2122 S3\u00a0Familie – auch ohne das LTE Modul des Frontier Modells\u00a0-, die ASUS ZenWatch\u2122 2 und 3, die Huawei Watch\u2122<\/a> und die LG Urbane\u21222nd Edition. Das Android Wear\u2122 Marshmallow Update und ein eingebauter Lautsprecher in der Smartwatch erlauben diese Funktionalit\u00e4t zun\u00e4chst f\u00fcr ein per Bluetooth gekoppeltes Smartphone. Mit Android Wear\u21222.0 d\u00fcrfte diese Funktionalit\u00e4t im gesamten WLAN funktionieren, in dem sich ein passendes Smartphone mit Interface ins Zellularnetz befindet. Da die Android Wear 2.0\u2122 Spezifikation einen solchen Lautsprecher (neben dem standardm\u00e4\u00dfigen Mikrofon) mandatorisch fordert, werden alle zuk\u00fcnftigen Android Smartwatches WLAN Telefonie voraussichtlich unterst\u00fctzen.<\/p>\n

    Die schnelle Reaktion auf empfangene Nachrichten<\/strong>\u00a0per Smartwatch bleibt eine Herausforderung. Diktat per Spracheingabe oder Texteingabe per (winziger) Tastatur sind in den wenigsten F\u00e4llen passend. Das neue Android Wear\u2122 2.0 verspricht mit Verfahren der k\u00fcnstlichen Intelligenz<\/em> hier Besserung. Wie in der Android Inbox und bei Gmail\u2122 sollen aus einer Analyse der empfangenen Nachrichten und der vom Nutzer zuvor get\u00e4tigten Antworten auf \u00e4hnliche Nachrichten jeweils 3 \u00bbsmart reply\u00ab<\/a> Antwortvorschl\u00e4ge dem Nutzer auf der Smartwatch zur Auswahl angeboten werden. Mal sehen, wie gut das System lernt!<\/p>\n

    <\/a>Perspektiven f\u00fcr Smartwatches<\/h2>\n

    Die Smartwatch als Steuerger\u00e4t im Haushalt<\/strong>. Der zuletzt vorgestellte Trend zur Smartwatch Telefonie im WLAN birgt das Potenzial, dass die Smartwatch die herk\u00f6mmliche DECT Telefonie und T\u00fcrsprechanlagen im Haushalt vollst\u00e4ndig verdr\u00e4ngen k\u00f6nnte. Mit der Smartwatch lassen sich auch die Smart Home Funktionen bequem vom Handgelenk aus steuern. Die Notwendigkeit, sein Smartphone st\u00e4ndig zuhause mit sich zu f\u00fchren, entf\u00e4llt. Zumindest, soweit keine Diskretion gebietende Telefonate zu f\u00fchren sind. \u00dcber den immer mehr verbreiteten NFC Chip von Smartwatches ist auch eine schl\u00fcsselfreie und sichere T\u00fcr\u00f6ffnung vorstellbar.<\/p>\n

    Lokale Assistenten.<\/strong> In vielen F\u00e4llen ist ein lokaler<\/em> Gesundheits-, Telemedizin- oder Notfallassistent, der unabh\u00e4ngig von einem Smartphone im gesamten Gebiet des Haushalts, eines Krankenhauses oder Heims, einschlie\u00dflich<\/em> der Gartenanlagen, per WLAN genutzt werden kann, ausreichend. Wenn die oben genannten Anforderungen an Unabh\u00e4ngigkeit<\/em> und Zuverl\u00e4ssigkeit<\/em> durch neue Smartwatch Betriebssystemversionen erf\u00fcllt sind, lassen sich entsprechende Apps realisieren. Solche Assistenten werden gerade f\u00fcr \u00c4ltere eine hohe Anwendungsrelevanz haben, da die Gesundheitsrisiken mit dem Alter steigen.<\/p>\n

    \u00dcberall nutzbare Assistenten.<\/strong> F\u00fcr nicht lokal eingeschr\u00e4nkt nutzbare Assistenten bleibt das integrierte Zellulartelefon der Smartwatch eine notwendige Voraussetzung. Die f\u00fcr die Mobiltelefonie unverzichtbare SIM Karte macht diese Funktion aber schwierig. Die austauschbare\u00a0nanoSIM<\/em> Karte, wie sie Samsung Gear\u2122S oder LG Urbane\u2122 2nd Edition haben, bildet eine nat\u00fcrliche Eindringpforte f\u00fcr Feuchtigkeit in die Uhr. Eine h\u00f6here Schutzklasse als IP67 gegen Umwelteinfl\u00fcsse d\u00fcrfte technisch nicht m\u00f6glich sein. Dies beeintr\u00e4chtigt die Dauergebrauchsfestigkeit. Andererseits sind diese SIM Karten als multiSIM Karten mit gleicher Rufnummer wie das Smartphone zu haben. Das kann im Falle eines „vergessenen Smartphones“ sehr praktisch sein, weil Smartphone und Smartwatch dann die gleiche Rufnummer haben. Die Smartwatch sichert in diesem Fall die telefonische Erreichbarkeit auch ohne Smartphone. Ein Anbieterwechsel ist mit SIM-Karten \u00a0jederzeit m\u00f6glich; die SIM Karten sind zu attraktiven Preisen von unterschiedlichsten Anbietern verf\u00fcgbar.<\/p>\n

    Das eSIM Dilemma.<\/strong> Die Alternative zur nanoSIM und technisch zukunftsweisendere L\u00f6sung ist eine fest in die Smartphone integrierte elektronische SIM,\u00a0eSIM.<\/em>\u00a0Nur so l\u00e4sst sich eine weitere Miniaturisierung der Ger\u00e4te und h\u00f6here Festigkeit gegen Umwelteinfl\u00fcsse nach IP68 erreichen. Diese eSIM hat Samsung in ihren Top Modellen Gear S2\u2122 3G und S3 Frontier LTE fest verbaut. Die eSIM Konfiguration (Rufnummer, Angaben zum Provider, Tarif)<\/em> wird dabei zuk\u00fcnftig \u00fcber das Mobilfunknetz vom ausgew\u00e4hlten Provider in die Smartwatch Hardware geladen (\u00bbover the air provisioning\u00ab)<\/em>. Das Problem ist, dass die Funktionen der eSIM als Hardwarekomponente zwar mittlerweile international verabschiedet wurden. Die notwendige Standardisierung und Regulierung der Bereitstellungsprozesse f\u00fcr eSIMs durch die Telcos und zwischen ihnen steht aber noch aus. \u00a0eSIMs werden deshalb – zumindest in Europa – nicht vor 2017 durch die vorgesehenen Verfahren und Standard Produkttarife unterst\u00fctzt werden. Infrastruktur, Prozesse und know-how f\u00fcr den eSIM Vertrieb sind bei den Providern praktisch (noch) nicht vorhanden. Es gibt nur sehr wenige und kostenm\u00e4\u00dfig v\u00f6llig unattraktive Tarife, die in Deutschland von Vodafone und O2 angeboten werden. Keine der genannten Vorz\u00fcge von nanoSIMs sind mit eSIMs aktuell m\u00f6glich. Die Bereitstellung der eSIM erfolgt heute hilfsweise per spezialisierter Smartwatch App. Mit dieser wird eine entsprechende eSIM Konfiguraion per Barcode gescannt und dann per Bluetooth in die Smartwatch \u00fcbertragen – umst\u00e4ndlicher geht es kaum!<\/p>\n

    Theoretisch<\/em> besitzen eSIMS f\u00fcr connected cars,<\/em> die M2M<\/em>\u00a0(machine to machine)<\/em> Kommunikation zwischen Maschinen im Internet der Dinge (IoT) und auch f\u00fcr Smartwatches entscheidende Vorz\u00fcge. Rein praktisch<\/em> wirken die bestehenden Zugangsbarrieren aber prohibitiv und technologieverhindernd. \u00a0Die Telekom hat sich deshalb entschieden, vor Abschluss der europaweiten Standardisierung keine Angebote in diesem Sektor zu machen. LG Electronics hat sich entschlossen, seine Smartwatch LG Urbane\u2122 LTE, die erste Smartwatch mit eSIM, Ende 2015 wieder kurzfristig vom internationalen Markt zu nehmen. Das Nachfolgemodell \u00a0LG Urbane\u2122 2nd Edition wird seit Fr\u00fchjahr 2016 erneut mit „klassischer“ nanoSIM in den USA und Europa angeboten. Verbunden mit dem Wechsel war die Abkehr von der Betriebssystem Eigenentwicklung WebOS\u2122 und die R\u00fcckkehr zu Android Wear\u2122 als Betriebssystem. Aktuell h\u00e4lt nur Samsung mit der Gear\u2122S2 3G und S3 an der eSIM und seinem propriet\u00e4ren Tizen\u2122Betriebssystem fest. Aber auch Samsung muss sich wohl der Macht des Faktischen beugen und hat angek\u00fcndigt, das neue Smartwatch Spitzenmodell Gear\u2122S3 Frontier LTE mit eSIM vorerst nicht in Europa anzubieten. Dass damit eine gesamte Klasse von Anwendungen f\u00fcr die neuen Samsung Smartwatches entf\u00e4llt, ist h\u00f6chst bedauerlich.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Trends, Perspektiven, Anwendungen Smartwatches geh\u00f6rten dieses Jahr nicht zu den Highlights der IFA 2016. Zu Recht, denn der „gro\u00dfe Wurf“ hin zu einem \u00fcberzeugenden Kundennutzen und hoher Anwendungsvielfalt steht immer noch aus. Etliche Anbieter wie LG Electronics, die durchaus Premium Smartwatches im Angebot haben, hatten diese zur IFA zuhause gelassen und sich neben immer perfekteren … Die Smartwatch Situation zur IFA 2016<\/span> weiterlesen<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":429,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[1],"tags":[29,20,28,30,21],"yoast_head":"\nSmartwatch Situation zur IFA 2016 - Trends, Perspektiven, Anwendungen<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Die Smartwatch geh\u00f6rte dieses Jahr nicht zu den Highlights der IFA 2016. 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